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Ich gehe auf Ihr Tier individuell und ganzheitlich ein!
Jedes Tier hat, wie jeder Mensch, seine individuellen Veranlagung, seine eigene Persönlichkeit, seine Erfahrungen und sein Umfeld - und damit auch seine eigenen, individuellen Bedürfnisse. Aufgrund meines speziellen Interesses und meiner Forschungtätigkeit im Bereich Hochsensibilität bei Tieren lege ich besonders grossen Wert auf den individuellen Ansatz.
Es ist mir deshalb wichtig, dass sich sowohl Ihr Tier wie auch Sie sich bei der Arbeit wohl und verstanden fühlen, und dass auf einer Basis des Vertrauens gearbeitet wird. Sei dies bei der Verhaltensarbeit, dem Einsatz von Pflanzen, der Anwendung der Canine Bowen Technique und/oder der Osteopathie oder beim Einsatz der Wärmebildkamera. Deshalb lasse ich uns v.a. beim ersten Termin in der Verhaltensmedizin jeweils genügend Zeit, um Ihr Tier wirklich kennenlernen und "spüren" zu können. Weil ich mir für meine bestehenden Patienten und Kunden die Zeit nehme, kann es sein, dass neue Kunden etwas auf einen ersten Termin warten müssen..aber ich hoffe, das Warten lohnt sich;-). |
Verhaltensprobleme sind nicht nur Erziehungssache!Die Verhaltensarbeit unterscheidet sich von Training unter anderem dadurch, dass sie sich v.a. mit der emotionalen und Erregungs-Ebene des Tieres befasst. Sehr häufig liegen einem Verhalten mehere Emotionen und eine Erregungslage zugrunde: so können Angst, Wut, Panik, Frustration, eine geringe Stresstoleranz oder eine erhöhte Reaktivität zu unerwünschten Verhalten führen.
In den meisten Fällen zeigt das Tier das “Problem”-Verhalten nicht aus Ungehorsam oder weil es seinen Besitzer ärgern will, sondern weil es überfordert ist, versucht, mit der Situation zurechtzukommen und etwas kommuniziert, das ernst genommen werden muss. Verhalten und körperliche Gesundheit hängen häufig zusammen
Die Unterscheidung "Verhalten" versus "körperliches Problem" ist nicht sehr sinnvoll. Das erste ist ein Ausdruck, im Bereich der (Verhaltens-)Medizin ein "Symptom", das aufgrund von vielen verschiedenen Faktoren gezeigt werden kann. Das zweite, die körperliche Gesundheit, ist einer dieser möglichen Faktoren, die dazu führen können, dass ein Individuum ein Verhalten zeigt.
Verhaltensmedizin kann somit mit der Psychiatrie im Humanbereich verglichen werden - sie befasst sich mit der psychischen und emotionalen Gesundheit des Tieres. Diese wiederum ist eng verzahnt mit der körperlichen oder physischen Gesundheit. Deshalb habe ich mich nach Jahren mit Fokus primär auf der psychischen Ebene (Verhaltensmedizin und Einsatz von Pflanzen zur Unterstützung der Psyche) nun auch im Bereich der körperlichen Gesundheit weiter gebildet und kann meinen ganzheitlichen Ansatz somit durch Einsatz der Thermographie mittels einer Wärmebildkamera sowie der manuellen Therapieformen Canine Bowen Technique und sehr bald auch der Osteopathie erweitern. |
Ich arbeite nur mit Ansätzen, die für das Tier möglichst stress- und angstfrei sind und mit positiven Erfahrungen und Lernprozessen verknüpft sind. Ich halte mich an den Kodex der Organisation "Gewaltfreies Hundetraining".
Das Ziel ist ein Vertrauensaufbau und die Optimierung der Kommunikation...in beide Richtungen, sowie ein Fokus auf gemeinsame "Qualitäts-Zeit". |
Ganzheitlicher Ansatz
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“Gehe nicht auf ausgetretenen Pfaden, sondern bahne dir selbst einen Weg und hinterlasse eine Spur.”
(Ralph Waldo Emerson) |